Autobatterie Ladegerät – So findest du das passende
Die häufigste Pannenursache laut dem ADAC ist und bleibt die leere Autobatterie. Ist man Besitzer eines Überbrückungskabels, lässt sich mithilfe eines anderen Pkw`s der Motor starten. Doch schnell wird klar, eine Dauerlösung kann dies nicht sein.
Gerade Kurzstrecken-Fahrzeuge oder ältere Batterien haben des öfteren im Winter mit diesem Problem zu kämpfen. Abhilfe kann hier ein Autobatterie Ladegerät schaffen. Gerade neuere Ladegeräte können nämlich noch viel mehr als nur die Autobatterie wieder laden. Mithilfe intelligenter Ladetechnologien verlängern sie die Lebensdauer deiner Batterie und hauchen ihr so wieder neues Leben ein.
Der Bestseller der Autobatterie Ladegeräte
Das CTEK MXS 5.0 ist das beliebteste Ladegerät der Privatkunden. Es kann nicht einfach nur Laden, sondern verfügt außerdem über eine Vielzahl an weitere Funktionen.
- mikroprozessorgesteuert
- automatische Temperaturkompensation
- für Blei-Säure – und AGM Batterien
- Instandsetzungsfunktion für ältere Batterien
- einfach bedienbar
Worauf achten beim Kauf eines Ladegerätes?
Die Besten Produkte der jeweiligen Kategorien
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Modell | CTEK MXS 5.0 Autobatterie-Ladegerät | CTEK CT 5 Autobatterie-Ladegerät | CTEK CT 5 EFB Autobatterie-Ladegerät |
Ladespannung | 14,4 / 14,7 / 16 V | 14,4 / 14,7 / 15,8 V | 14,7 V |
Ladestrom | 0,8 / 1,5 oder 5 A | 1,8 oder 5,0 A | 3,8 A |
Preis | 71,85 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
73,60 € |
75,00 € |
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Um dir bei der Entscheidung ein wenig unter die Arme zu greifen, bieten wir dir auf dieser Seite sämtliche Informationen an, worauf du beim Kauf eines Autobatterie Ladegerätes achten solltest. Desweiteren bekommst du hier Tipps und eine Anleitung zum fachgerechten Laden deiner Autobatterie mit an die Hand, damit der Umgang mit einem neuen Autobatterie Ladegerät für dich so einfach wie möglich bleibt.
Solltest du ebenfalls an dem Kauf einer Autobatterie interessiert sein, eine Schritt-für-Schritt Anleitung für den Wechsel einer Batterie suchen oder direkt weitere Produktvorschläge bekommen wollen, benutze doch die Menüleiste oder den Produktfilter.
Wissenswertes über Batterien
Batterien entladen sich bei längerer Standzeit selbst. Sie reagieren im leeren Zustand empfindlich auf Kälte und können bei einer sehr niedrigen Außentemperatur schlimmstenfalls sogar platzen. Aufgrunde einer kalten Temperatur und der daraus entstehenden langsameren chemischen Reaktion im Inneren, besitzt eine Autobatterie bei
– 10°C nur noch 66% ihrer Kapazität, bei – 18°C nur noch etwa die Hälfte.
Desweiteren ist es vorteilhaft zu wissen, dass der Anlasser eines Autos den größten Strom benötigt. Bei einem kalten Motor mehr als bei einem warmen. Das liegt daran, dass das Öl bei einem kalten Motor noch sehr zähflüssig ist. Daher sind die Reibungskräfte, die der Motor beim Starten überwinden muss größer, als bei einem schon warm gelaufenem Motor.
Damit eine Autobatterie die für den Start sowie für weitere Stromverbraucher benötigte Energie zur Verfügung stellen kann, wird sie während der Fahrt von der Lichtmaschine geladen. Da im Winter aufgrund der kälteren Temperaturen eine Autobatterie nicht über 100% ihrer Kapazität verfügt, sowie der Strombedarf durch mehr Stromverbraucher wie z.B. eine Sitz- oder Heckscheibenheizung wächst, reicht das bei selten benutzten Saison-Fahrzeugen oder bei Autos die nur Kurzstrecken fahren meist nicht aus. Die Starterbatterie bekommt durch die zeitliche Einschränkung erst gar nicht die Chance, sich vollständig zu laden. Hier ist ein Autobatterie Ladegerät die Lösung.
Spannung vom Autobatterie Ladegerät
Beim Laden einer Blei-Säure-Batterie wird das komplette Bleisulfat im Inneren der Autobatterie in Blei und Bleidioxid umgesetzt. Eine Autobatterie verfügt über 12 V Spannung, ein Motorrad über 6 V und ein Lkw benötigt eine Batterie mit 24 V. Du solltest darauf achten, dass du bei der Suche nach einem für dich passenden Autobatterie Ladegerät nur diejenigen vergleichst, die auch über eine Ladespannung von mindestens 12 Volt und höchstens 14,8 Volt verfügen. Eine optimale Ladeschlussspannung liegt zwischen 13,8 und 14,4 V.
Höher darf die Spannung beim Laden auch nicht sein, da sonst eine sich durch „Gasen“ bemerkbar machende sogenannte Gitterkorrosion beginnt. Bei der Gitterkorrosion wandeln sich die positiven Bleigitter in Bleidioxid um. Dies führt ab einem gewissen Grad der Intensität zu einem Zellenausfall, was einen irreparablen Schaden mit sich führt und so die Kapazität der Autobatterie stark einschränkt.
Der richtige Ladestrom
Der Ladestrom sollte beim Laden 10% der Kapazität nicht überschreiten (darf gerne auch niedriger sein, verlängert aber dementsprechend die Ladezeit) und sich während des Ladevorgangs automatisch verringern. (Beispiel: max. 5 A bei 50 Ah Batterien)
Von Schnell-Ladegeräten ist grundsätzlich abzuraten, da hier häufig die Gefahr der Gitterkorrosion besteht. Bei dieser Art von Ladegeräten beträgt der Ladestrom oftmals bis zu 1/3 der Kapazität. Außerdem haben verschiedene Tests gezeigt, dass schnell geladene Batterien dazu neigen, sich auch schnell wieder zu entladen.
was bedeutet „Gasen“
Die Ladespannung sollte bei einer Autobatterie optimalerweise zwischen 13,8 und 14,4 V liegen. Liegt eine höhere Spannung an, fängt der Akkumulator an zu „Gasen“. Eine sehr geringe Gasung ist normal und verhindert sogar eine Säureschichtung (siehe Sulfatierung ). Beim Gasen wird das Wasser in der Batterie in Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Diese Gase treten dann über das Entgasungsventil aus.
Selbst geringe Mengen von diesem Gasgemisch explodieren bei einem kleinen Funken extrem heftig. Daher ist allgemein bei jedem Laden der Autobatterie für ausreichend Durchlüftung zu sorgen.
elektronische Laderegelung
Ein mikroprozessorgesteuertes Ladegerät regelt die Ladespannung vollkommen automatisch. Der Ladestrom startet zwischen 1/10 und 1/20 der Batteriekapazität und verringert sich während des Ladevorgangs. Sobald der Ladestrom unter 2% der Kapazitätsangabe gesunken ist, muss man ein Autobatterie Ladegerät abschalten. Besitzt dieses eine elektronische Laderegelung, wird zum einen die Ladespannung so gesteuert, dass das geringe Gasen kurz vor Vollladung auf ein Minimum reduziert wird und zum anderen kann man das Gerät beliebig lange angeschlossen lassen. Man erspart sich somit das Überwachen der Ladezyklen. Aus den genannten Gründen empfehlen wir daher zu einem Ladegerät, dass in der Produktbeschreibung eines der folgenden Merkmale beinhaltet:
- Puls-/Ladeerhaltung
- mikroprozessorgesteuert
- elektronische Laderegelung
Regenerationsfunktion
Einige Hersteller werben damit, dass ihre Autobatterie Ladegeräte eine Regenerationsfunktion zur Verfügung stellen. Bei dieser Entsulfatisierung sollen mithilfe wiederholt kurzen, starken Strömen die Sulfatkristalle abgebaut oder gar zerstört werden. Dadurch soll ein Teil der verlorenen Kapazität zurückgewonnen werden.
Erhaltungsfunktion
Für Fahrzeuge mit langen Standzeiten oder auch für die Pflege von Kurzstrecken-Fahrzeugbatterien bieten einige Ladegeräte eine Erhaltungsfunktion an. Bei der Erhaltungsladung wird mit kurzen Stromimpulsen der Akku im vollständig geladenem Zustand gehalten. Dies geschieht im Ausgleich zu seiner Selbstentladung, damit keine Sulfatierung entstehen kann.
Tiefentladung vermeiden
Eine Tiefentladung ist wie der Name schon verrät eine „tiefe Entladung“ der Batterie, welche oftmals einen irreparablen Schaden zur Folge hat. Dies entsteht am häufigsten durch angelassene Stromverbraucher nach Beendigung der Fahrt. Zu diesen Stromverbrauchern zählen neben über mehrere Stunden angelassenes Fahrtlicht, auch die Warnblinkanlage oder beispielsweise das Radio. Was genau im Inneren der Batterie dann vor sich geht, erkläre ich dir auf der Seite Wartung und Pflege einer Autobatterie.
Autobatterie laden
Produktempfehlungen
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Modell | CTEK MXS 5.0 Autobatterie-Ladegerät | CTEK MXS 10 Batterie-Ladegerät |
Ladespannung | 14,4 / 14,7 / 16 V | 12 / 13,6 / 14,4 / 14,7 / 15,8 V |
Ladestrom | 0,8 / 1,5 oder 5 A | bis 10 A |
Preis | 71,85 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
132,00 € |
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Wer kennt es nicht, morgens noch am Frühstückstisch einen Blick in die Zeitung geworfen, den letzten Schluck aus der Kaffeetasse genommen, ein Blick auf die Uhr und – ach du schreck – du bist schon wieder zu spät dran. Schnell ins Auto gesprungen und was ist jetzt? – Der Wagen springt nicht an. Autobatterie leer. Gerade heute wo du doch einen wichtigen Termin hast.
Dieses Problem zählt ab jetzt zur Vergangenheit. Mit dem richtigen Ladegerät und gelegentlich einer zusätzlichen Ladung bei Kurzstreckenfahrten passiert dir das nicht mehr.